Spieler der Vorsaison als GlücksfeenJeder Topf hatte seine eigene Glücksfee, denn die Spieler der vergangenen Saison in der UEFA Champions League, Torhüter Petr Cech (FC Chelsea London), Verteidiger Paolo Maldini (AC Mailand), Mittelfeldspieler Clarence Seedorf (AC Mailand) und Angreifer Kaka (AC Mailand) zogen die Lose aus den vier verschiedenen Töpfen.Auftakt in GlasgowDas erste Gruppenspiel wird der VfB am Mittwoch, 19. September, bei den Glasgow Rangers bestreiten. Am Dienstag, 02. Oktober, gastiert dann der FC Barcelona in Stuttgart, ehe am Dienstag, 23. Oktober, Olympique Lyon im Gottlieb-Daimler-Stadion seine Visitenkarte abgeben wird. Das zweite Auswärtsspiel führt den VfB am Mittwoch, 07. November, dann nach Frankreich zu Olympique Lyon, ehe am Dienstag, 27. November die Glasgow Rangers in Stuttgart vorstellig werden. Das Finale der Gruppenphase steigt schließlich am Mittwoch, 12. Dezember, beim FC Barcelona. Alle Partien beginnen um 20.45 Uhr.Stimmen zur Auslosung:VfB-Cheftrainer Armin Veh: "Es war klar, dass wir eine schwere Gruppe bekommen würden. Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen und haben uns mit Sicherheit nicht für die Champions League qualifiziert, um einfach nur dabei zu sein. Wir werden mutig auftreten und unsere Chance suchen."VfB-Sportdirektor Horst Heldt: "Barca und Lyon sind absolute Top-Clubs und auch die Rangers sind ein schwerer Brocken. Wir freuen uns auf jede einzelne Begegnung. Die Champions League ist auf Vereinsebene der Wettbewerb schlechthin und wir wollen uns im Konzert der Großen des europäischen Fußballs behaupten. Wir haben einen ausgeglichen besetzten Kader und können mit breiter Brust auftreten."VfB-Stürmer Mario Gomez: "Für mich ist es natürlich etwas ganz besonderes, in der Champions League auf den FC Barcelona zu treffen. Ich war als Jugendlicher ein großer Fan dieses Clubs und habe immer davon geträumt, einmal im Camp Nou aufzulaufen. In der Champions League gibt es grundsätzlich keine leichten Gegner oder Gruppen. Jedes Spiel ist ein absolutes Highlight, egal gegen welche Teams es geht. Wir wollen genau so unbekümmert und engagiert in die Spiele gehen, wie wir das in der vergangenen Bundesligasaison gemacht haben und werden uns mit Sicherheit nicht verstecken."VfB-Mittelfeldspieler Thomas Hitzlsperger: "Es war abzusehen, dass wir namhafte Gegner zugelost bekommen, denn in diesem Wettbewerb spielen die besten Mannschaften Europas. Man muss in jedem Spiel eine absolute Top-Leistung abrufen, um zu bestehen. Trotz der großen Namen werden wir sicher nicht in Ehrfurcht erstarren, sondern alles daran setzen, so positiv wie möglich abzuschneiden. Für mich persönlich ist die Rückkehr auf die Insel natürlich eine tolle Sache."VfB-Kapitän Fernando Meira: "Wir treffen auf sehr starke Gegner. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir in unserer Gruppe eine gute Rolle spielen werden. Zunächst schauen wir aber auf das anstehende Derby in Karlsruhe. Unser Ziel ist es, dort zu gewinnen."VfB-Stürmer Ciprian Marica: "Die Champions League ist für jeden Fußballer das Größte. Die besten Teams Europas und viele der besten Spieler der Welt sind vertreten. Entsprechend gut sind die Gruppen besetzt. Wir haben aber nichts verlieren und wollen in jedem Spiel das Maximale erreichen."VfB-Mittelfeldspieler Pavel Pardo: "Die Champions League ist ein sehr interessanter und gut besetzter Wettbewerb, der auch in meiner Heimat aufmerksam verfolgt wird. Alle Mannschaften verfügen über viel Qualität und haben eine Menge guter Spieler in ihren Reihen. Unsere Gruppe ist alles andere als einfach, aber ich glaube an unsere Fähigkeiten und bin davon überzeugt, dass wir eine gute Rolle spielen werden."
Donnerstag, 30. August 2007
Barca, Lyon und Rangers
Spieler der Vorsaison als GlücksfeenJeder Topf hatte seine eigene Glücksfee, denn die Spieler der vergangenen Saison in der UEFA Champions League, Torhüter Petr Cech (FC Chelsea London), Verteidiger Paolo Maldini (AC Mailand), Mittelfeldspieler Clarence Seedorf (AC Mailand) und Angreifer Kaka (AC Mailand) zogen die Lose aus den vier verschiedenen Töpfen.Auftakt in GlasgowDas erste Gruppenspiel wird der VfB am Mittwoch, 19. September, bei den Glasgow Rangers bestreiten. Am Dienstag, 02. Oktober, gastiert dann der FC Barcelona in Stuttgart, ehe am Dienstag, 23. Oktober, Olympique Lyon im Gottlieb-Daimler-Stadion seine Visitenkarte abgeben wird. Das zweite Auswärtsspiel führt den VfB am Mittwoch, 07. November, dann nach Frankreich zu Olympique Lyon, ehe am Dienstag, 27. November die Glasgow Rangers in Stuttgart vorstellig werden. Das Finale der Gruppenphase steigt schließlich am Mittwoch, 12. Dezember, beim FC Barcelona. Alle Partien beginnen um 20.45 Uhr.Stimmen zur Auslosung:VfB-Cheftrainer Armin Veh: "Es war klar, dass wir eine schwere Gruppe bekommen würden. Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen und haben uns mit Sicherheit nicht für die Champions League qualifiziert, um einfach nur dabei zu sein. Wir werden mutig auftreten und unsere Chance suchen."VfB-Sportdirektor Horst Heldt: "Barca und Lyon sind absolute Top-Clubs und auch die Rangers sind ein schwerer Brocken. Wir freuen uns auf jede einzelne Begegnung. Die Champions League ist auf Vereinsebene der Wettbewerb schlechthin und wir wollen uns im Konzert der Großen des europäischen Fußballs behaupten. Wir haben einen ausgeglichen besetzten Kader und können mit breiter Brust auftreten."VfB-Stürmer Mario Gomez: "Für mich ist es natürlich etwas ganz besonderes, in der Champions League auf den FC Barcelona zu treffen. Ich war als Jugendlicher ein großer Fan dieses Clubs und habe immer davon geträumt, einmal im Camp Nou aufzulaufen. In der Champions League gibt es grundsätzlich keine leichten Gegner oder Gruppen. Jedes Spiel ist ein absolutes Highlight, egal gegen welche Teams es geht. Wir wollen genau so unbekümmert und engagiert in die Spiele gehen, wie wir das in der vergangenen Bundesligasaison gemacht haben und werden uns mit Sicherheit nicht verstecken."VfB-Mittelfeldspieler Thomas Hitzlsperger: "Es war abzusehen, dass wir namhafte Gegner zugelost bekommen, denn in diesem Wettbewerb spielen die besten Mannschaften Europas. Man muss in jedem Spiel eine absolute Top-Leistung abrufen, um zu bestehen. Trotz der großen Namen werden wir sicher nicht in Ehrfurcht erstarren, sondern alles daran setzen, so positiv wie möglich abzuschneiden. Für mich persönlich ist die Rückkehr auf die Insel natürlich eine tolle Sache."VfB-Kapitän Fernando Meira: "Wir treffen auf sehr starke Gegner. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir in unserer Gruppe eine gute Rolle spielen werden. Zunächst schauen wir aber auf das anstehende Derby in Karlsruhe. Unser Ziel ist es, dort zu gewinnen."VfB-Stürmer Ciprian Marica: "Die Champions League ist für jeden Fußballer das Größte. Die besten Teams Europas und viele der besten Spieler der Welt sind vertreten. Entsprechend gut sind die Gruppen besetzt. Wir haben aber nichts verlieren und wollen in jedem Spiel das Maximale erreichen."VfB-Mittelfeldspieler Pavel Pardo: "Die Champions League ist ein sehr interessanter und gut besetzter Wettbewerb, der auch in meiner Heimat aufmerksam verfolgt wird. Alle Mannschaften verfügen über viel Qualität und haben eine Menge guter Spieler in ihren Reihen. Unsere Gruppe ist alles andere als einfach, aber ich glaube an unsere Fähigkeiten und bin davon überzeugt, dass wir eine gute Rolle spielen werden."
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Samstag, 25. August 2007
Erster Heimsieg
Vier Minuten später haute dann Mihai Tararache den durchgebrochenen Ciprian Marica an der Strafraumgrenze um, so dass es Freistoß in halblinker Position gab. Den von der Mauer noch leicht abgefälschten Versuch von Pavel Pardo konnte Tom Starke mit Mühe gerade noch zur Ecke lenken. Während die Gäste nur auf Zerstörung des Spieles aus waren, ab und an versuchten einen Konter zu fahren und nach noch nicht einmal 30 Minuten bereits vier gelbe Karten gesammelt hatten, versuchte der VfB bei sommerlichen Temperaturen weiter das Duisburger Bollwerk zu knacken. Ganz nah dran war Roberto Hilbert nach einem Freistoß von Thomas Hitzlsperger, als der VfB-Mittelfeldspieler freistehend per Kopf nicht das Tor, sondern den in dieser Situation unglücklich im Wege stehenden Teamkollegen Mario Gomez traf, der damit unbeabsichtigt dem MSV zur Hilfe kam. Rudi Bommer, der Trainer der Duisburger war dann nach etwas mehr als einer halben Stunde bereits zum ersten Wechsel gezwungen. Für den angeschlagenen Mannschaftskapitän Ivica Grlic kam der Brasilianer Maicon in die Partie. Nur 120 Sekunden später ging der VfB dann aber in Führung. Ricardo Osorio dribbelte sich von der rechten Seite in den Strafraum und fand mit einem kurzen Pass Mario Gomez, der mit seinem ersten Torschuss überhaupt aus relativ kurzer Entfernung und spitzem Winkel flach zum 1:0 verwandeln konnte. Nach einigen Minuten Leerlauf hatte Ciprian Marica nach einem Steilpass von Fernando Meira die letzte Möglichkeit vor der Pause, allerdings scheiterte der Rumäne aus spitzem Winkel an Tom Starke, so dass es mit einer knappen, aber durchaus verdienten 1:0-Führung des VfB in die Kabinen ging.Duisburg nach der Pause mit VorteilenNach der Pause begannen zunächst jene 22 Akteure, die den ersten Durchgang beendet hatten. Die Gäste starteten engagiert und erarbeiteten sich gleich eine Gelegenheit, weil der VfB den Ball nicht aus der Gefahrenzone brachte. So bot sich unmittelbar nach Wiederbeginn mehreren MSV-Spielern im Strafraum die Möglichkeit zum Abschluss, aber letztlich konnte der VfB mit vereinten Kräften die Situation entschärfen. Thomas Hitzlsperger hatte indes auf VfB-Seite eine Chance mit einem Freistoß aus relativ großer Distanz, Tom Starke im Tor der Duisburger konnte aber sicher zupacken. Im Gegenzug versuchte es Mihai Tararache mit einem Weitschuss und verfehlte das Ziel nur knapp. Eine knappe Stunde war gespielt, als Armin Veh den ersten Wechsel vollzog und im Mittelfeld Alexander Farnerud durch Silvio Meißner ersetzte. Der VfB stand sich in dieser Phase der Partie zu oft selbst im Weg und machte es den Gästen durch unnötige Fehler leicht, die immer wieder in Richtung VfB-Kasten stürmen konnten. So köpfte Mohamadou Idrissou eine Flanke von Blagoy Georgiev gefährlich auf den Kasten von Raphael Schäfer, der gerade noch den Ball zur Ecke lenken konnte, in deren Folge Björn Schlicke nach einer Kopfballstafette zum Schuss kam und abermals in Schäfer seinen Meister fand. Nur sporadisch tauchte der VfB dagegen vor dem Gehäuse des MSV auf und war dabei wie Mario Gomez beim Versuch eines Kopfballs nach einer Rechtsflanke nicht gerade vom Glück begünstigt. Knapp 70 Minuten waren gespielt, als Torschütze Mario Gomez nach seiner langen Verletzungspause entkräftet das Feld verließ und unter dem Applaus der VfB-Fans durch Ewerthon ersetzt wurde. Und auf Seiten der Duisburger kam wenig später Ailton für Mohamadou Idrissou zum Einsatz.Gelb-rot gegen TararacheDie nächste Möglichkeit hatte die Veh-Elf mit einem Freistoß in halblinker Position, den Pavel Pardo nach 74 Minuten aber über das Tor schoss. Auch Thomas Hitzlsperger versuchte es wenig später zwar erfolglos aus der Distanz, allerdings zeigte der VfB durch diese Szenen immerhin wieder mehr Präsenz als in den Minuten zuvor, in denen der Veh-Elf nur wenig gelungen war. Der VfB-Nationalspieler durfte zwölf Minuten vor dem Ende dann frühzeitig Feierabend machen. Für Hitzlsperger wurde Antonio da Silva eingewechselt, dessen Landsmann Ailton mit einem Schuss aus halblinker Position unmittelbar danach Raphael Schäfer prüfte, der sicher parieren konnte. Gäste-Trainer Rudi Bommer setzte zehn Minuten vor Schluss dann alles auf eine Karte und brachte für Abwehrspieler Iulian Filipescu Angreifer Markus Daun in die Partie. Doch zunächst war es Ewerthon, der nach einem Pass von Ricardo Osorio in halbrechter Strafraumposition zum Abschluss kam, in höchster Not aber noch abgeblockt werden konnte. Die Riesenchance zur Vorentscheidung vergab Ewerthon fünf Minuten vor dem Ende, als er nach einer Flanke von Ricardo Osorio freistehend an Tom Starke scheiterte, der gemeinsam mit seinen Vorderleuten auch noch den Nachschuss von Antonio da Silva entschärfen konnte. Wenig später streckte dann der bereits gelb-verwarnte Mihai Tararache im Zweikampf Antonio da Silva mit einem Ellenbogenschlag nieder, was zur Folge hatte, dass der VfB-Brasilianer eine Platzwunde davontrug und der Rumäne im Trikot der Zebras mit der Ampelkarte vorzeitig vom Feld musste. Antonio da Silva spielte die Partie nach einer kurzen Behandlungsphase letztlich mit einem Turban zu Ende. Aufgrund der Verletzungsunterbrechung gab es noch gut drei Minuten Nachspielzeit, in denen aber nichts Entscheidendes mehr passieren sollte.Es war das erwartet dicke Brett, das der VfB gegen den Aufsteiger zu bohren hatte. Nach einer Anfangsphase in der nicht viel zusammenlief, fand das Team von Armin Veh nach gut 20 Minuten besser ins Spiel. Einige Chancen blieben ungenutzt, bis Mario Gomez die Führung erzielen konnte. Bis zur Pause hatte die Veh-Elf dann nur wenig Mühe mit dem MSV. In den zweiten 45 Minuten riss aber der Faden und Duisburg kam, auch dank der zunehmenden Fehler des VfB, besser ins Spiel, allerdings fehlte dem MSV in seinen Aktionen die Nachhaltigkeit. Der VfB musste bis zum Schluss zittern, weil man die wenigen Konterchancen nicht zum zweiten Tor nutzte. Knapp, aber am Ende sicher nicht unverdient, fuhr der VfB letztlich dann den ersten Saisonsieg ein.
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Donnerstag, 23. August 2007
DFB-Team erster Sieger im neuen Wembley
Die Hausherren kamen nach einer halben Stunde dann etwas besser ins Spiel, konnten aber zwei brauchbare Gelegenheiten nicht nutzen. Zunächst verpasste Alan Smith nach einem Freistoß von David Beckham ein mögliches zweites Tor und anschließend übersah Frank Lampard wiederum auf Vorbereitung von David Beckham den freistehenden Michael Owen in der Mitte des Strafraums zum Glück der deutschen Hintermannschaft. Aus dieser hatte sich Christoph Metzelder danach bei einem Pander-Freistoß nach vorne begeben und köpfte den Ball nur hauchdünn über das Tor, allerdings war der Ex-Dortmunder dabei auch knapp im Abseits gestanden, so dass der Treffer ohnehin nicht gezählt hätte. Christian Pander gelang bei seinem Debüt im DFB-Trikot mit einem herrlichen Weitschuss ins rechte obere Eck fünf Minuten vor der Pause dann aber die deutsche Führung, die fast im Gegenzug schon wieder dahin gewesen wäre, als Jens Lehmann gegen den frei vor ihm aufgetauchten Michael Owen einen zweiten Gegentreffer verhindern konnte. Der lange verletzt gewesene englische Angreifer hatte schließlich auch noch die letzte Chance des ersten Durchgangs, als er aus spitzem Winkel den Ball nicht im leeren Tor unterbringen konnte.Hilbert kam für schwachen OdonkorDer zweite Durchgang begann verhalten und das erste Highlight aus VfB-Sicht war die Einwechslung von Roberto Hilbert nach 55 Minuten für den wenig überzeugenden Spanien-Legionär David Odonkor. Die nächste Möglichkeit im Spiel hatten die Engländer in Person von Joe Cole, der in halblinker Strafraumposition zum Abschluss kam, aber an Jens Lehmann scheiterte. Nachdem Kevin Kuranyis Versuch eines Hebers das Ziel in aussichtsreicher Position verfehlt hatte, war die deutsche Mannschaft bei zwei Großchancen des eingewechselten Kieron Dyer gleich doppelt im Glück. Zunächst rettete Christoph Metzelder in höchster Not und anschließend ging Dyers zweiter Versuch nur um Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Auch Frank Lampard verpasste gegen eine in dieser Phase nicht sattelfeste deutsche Hintermannschaft den durchaus möglichen Ausgleich, als er eine Flanke von Shaun Wright-Phillips über den Querbalken drückte, ehe Philipp Lahm nach einer Ecke einen Kopfball von John Terry noch auf der Linie klären konnte. Da Jens Lehmann auch noch einen Schuss von Shaun Wright-Phillips parierte und Kevin Kuranyis Versuch in der Nachspielzeit das Ziel knapp verfehlte, blieb es letztlich beim glücklichen, aber nicht unverdienten 2:1-Sieg der DFB-Auswahl, bei der der dritte nominierte VfB-Akteur, Verteidiger Serdar Tasci, nur Zuschauer blieb.
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Dienstag, 14. August 2007
Hitze verlängert bis 2010
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Samstag, 11. August 2007
Stimmen zum Spiel
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Remis zum Auftakt
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Freitag, 10. August 2007
Veh beim Doppelpass
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Samstag, 4. August 2007
VfB siegt in letzter Minute
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Donnerstag, 2. August 2007
VfB gewinnt letzten Test
Am Dienstagabend hatte der VfB Stuttgart sein letztes Vorbereitungsspiel vor dem DFB-Pokal-Auftaktmatch am kommenden Samstag in Mainz (18.30 Uhr, Bruchwegstadion) gegen den SV Wehen-Wiesbaden bestritten. Gegen den gastgebenden Regionalligisten VfR Aalen gewann die Veh-Elf verdient mit 4:2.
Obwohl der VfB mit einem 0:1 Rückstand in die Halbzeit ging, kam der VfB Stuttgart wie verwandelt aus der Kabine und schoss inerhalb von 10 Minuten 4 Tore. Fernando Meira, Cacau, Thomas Hitzlsperger und Neueinkauf Ciprian Marica waren die Torschützen.
Bei diesem letzten Test fehlten mit Matthieu Delpierre, Ludovic Magnin, Serdar Tasci, Yildiray Bastürk und Mario Gomez weiter fünf wichtige Akteure.
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